Mein Advertorial im Fuldaer Wirtschaftsmagazin der IHK,Februar 2020
Meist erkennen Menschen oft erst in Führungspositionen, dass ihnen Self-Leadership fehlt.
Mitten im operativen Leben gilt es, Leistung zu erbringen – dabei bleibt selten Raum für Persönlichkeitsentwicklung. Führungsverantwortliche müssen funktionieren, oft schwerwiegende Entscheidungen treffen, ohne auf diese Verantwortung systematisch und gut vorbereitet zu sein.
Um andere Menschen führen zu können, sowohl in Projekten als auch in der Rolle als Führungsverantwortliche/r, sollte man zuerst sich selbst an die Hand nehmen und reflektieren. Selbstführung ist ein elementarer Baustein erfolgreicher Führung. Wir Menschen sind gut darin, zu delegieren und Fehler sowie Optimierungslösungen außerhalb von uns selbst zu suchen, mit voller Konzentration auf das, was vor uns liegt.
Weniger gut sind wir, wenn es darum geht, den Blick nach innen zu lenken. Selbstführung und Selbstreflektion sind wichtig, um authentisch und glaubhaft aufzutreten und andere Menschen lenken und entwickeln zu können.
Viele Menschen assoziieren Führung immer noch mit nüchternen Herangehens- und Vorgehensweisen à la Prozessoptimierung, Gewinnmaximierung und möglichst schneller Zielerreichung. Das sogenannte klassische Top-Down-Prinzip. Die Macht und Autorität obliegen der Person, die führt.
Wir alle spüren längst den Wandel in diesem Thema: Hierarchiestrukturen werden immer mehr aufgebrochen, und Führung übernimmt mehr und mehr die Funktion eines Vermittlers, eines Partners – also auf Augenhöhe. Eine zentrale Rolle nehmen hierbei Führungskräfte ein, da sie mit Vorbildfunktion und als Spiegelbild ihres Unternehmens agieren.
tornow business personality hat sich mit der Seminar- reihe “Das Führungstraining in Fulda“ einerseits zum Ziel gesetzt, die Bedeutung des Themas achtsame Führung zu vermitteln und zu erklären. Andererseits mit den Modulen Selbstführung / Selbstwirksamkeit Bausteine zusammengestellt, um möglichst früh Verantwortung für das eigene Handeln zu entwickeln und den Gestaltungshorizont deutlich zu erweitern.
Nicht nur in Leitungspositionen ist es wichtig, sich zunächst der Frage der Selbstführung zu widmen:
Emotionen und Führung – Passt das zusammen?
Self-Leadership / Selbstführung ist die Kür zur Lebensgestaltung. Es geht um die Entwicklung von privaten und beruflichen Möglichkeiten – um die Entdeckung und Entfaltung eigener Potenziale. Es geht darum, wie Wünsche zu Fakten werden.
Ortrud Tornow: “Ich stelle bei meinen Klienten immer wieder fest, dass dauerhafte berufliche und private Überforderung zu Stress und Dauerfrust führt. Viele fühlen sich ausgebrannt, ausgelaugt, unzufrieden. Dann ist auch keine Zeit mehr für sich selbst und wert- volle Menschen, mit denen man gern zusammen ist. Geschweige denn, Zeit für Aktivitäten, die Freude machen.”
Dauerfrust führt zu Handlungsunfähigkeit. Es werden Entscheidungen getroffen oder Handlungen ausgelöst, die meist nicht gut durchdacht sind und dann aus einer „Laune“ heraus geschehen. Selbstführung ist aber erlernbar und trainierbar.
Ortrud Tornow hat in den vergangenen Jahren zahlreichen Menschen dabei geholfen, ihre Potenziale voll zu entfalten und gleichzeitig fit zu werden für die Rolle als Verantwortungsträger in Unternehmen.
Für alle, die endlich ihre vollen Möglichkeiten beruflich und privat ausschöpfen wollen, hat tornow business personality die Serie Braindays konzipiert. In den aufeinander aufbauenden Modulen sind verschiedene Ansätze von Motivations- und Selbstcoaching-Konzepten integriert.
Ortrud Tornow empfiehlt, so früh wie möglich die eigene Selbstführung zu entwickeln. Diese Modulreihe ist sowohl für Berufseinsteiger als auch für Berufspraktiker interessant und wertvoll.
Die sehr individuellen Veranstaltungen helfen und geben wertvolle Impulse, wie man sich und andere Menschen besser begreifen und managen kann. Zudem machen sie selbstbewusster und wirksamer im eigenen Handeln, so das Feedback der Teilnehmer*innen.
Interesse an der Seminarreihe? Schreiben Sie mir.
